Donnerstag, 19. Dezember 2013

Hinter den Worten von "Weihnachtswunder"

"Weihnachtswunder" war ursprünglich gar keine Weihnachtsgeschichte, sondern eine, die im Spätsommer spielen sollte und was mich dazu inspiriert hat, könnt ihr jetzt lesen:
(War das nicht eine geile Einleitung?)

1. Wie ich auf die Idee kam
Den ersten Funken für diese Geschichte habe ich in meinem alten Deutschbuch gefunden. Ich weiß nicht mehr ob es ums Schildern oder Interpretieren ging. Auf alle Fälle war da ein Bild von Salvador Dalí abgebildet: "Das Mädchen am Fenster".
Google ist meine Quelle =)
In der Geschichte sollte es also um ein Mädchen mit schwarzen Haar gehen. Die nächste Idee war, dass sie nicht reden kann. Sie sieht aus dem Fenster, jeden Tag, beobachtet den Sonnenuntergang und fragt sich wie es wäre der Sonne hinterher zu rennen.
Und da wäre das nächste Stichwort: Rennen.

2. Der Ort
Lange Zeit lag die Idee in meiner Ideen-Kiste und dann bin ich im September vor einigen Jahren auf meiner Lieblingsstrecke Inline-gescatet (gibt es dafür ein Verb?). Den Ort, wo das ganze spielt gibt es also in Wirklichkeit - Vielleicht nicht ganz so, wie ich es beschrieben habe, aber er war es, der mich weiterhin inspiriert hat:
Von den Hügeln aus fotografiert. Im Hintergrund ist das Dorf. Die Renn-Strecke erkennt man leider nicht.
Der Rest kam dann irgendwie von ganz allein. Außer dass ich die ganze Geschichte vom Spätsommer in den Winter verlegt habe, weil das besser hingehauen hat.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen