Stille
Manchmal ist da so ein
Gefühl.
Ein Gefühl der Stille.
Allein in einem Raum.
Niemand im Internet,
mit dem man schreiben kann.
Einfach still.
Sehe aus dem Fenster,
gehe auf die Straßen,
dorthin, wo viele Menschen sind.
Niemand.
Einfach nur Stille.
Stille, die der Wind mit sich trägt.
Trügerische, angespannte Stille.
Schöne, leichte Stille.
Panische Stille.
Roter Morgen.
Grauer Tag.
Schwarze Nacht.
Stillstehende Stille.
Erdrückende Stille.
Einsame Stille.
Und irgendwann,
dann hat das Wort
Stille
keine Bedeutung mehr.
Und es ist einfach nur
still.
Ein Gefühl der Stille.
Allein in einem Raum.
Niemand im Internet,
mit dem man schreiben kann.
Einfach still.
Sehe aus dem Fenster,
gehe auf die Straßen,
dorthin, wo viele Menschen sind.
Niemand.
Einfach nur Stille.
Stille, die der Wind mit sich trägt.
Trügerische, angespannte Stille.
Schöne, leichte Stille.
Panische Stille.
Roter Morgen.
Grauer Tag.
Schwarze Nacht.
Stillstehende Stille.
Erdrückende Stille.
Einsame Stille.
Und irgendwann,
dann hat das Wort
Stille
keine Bedeutung mehr.
Und es ist einfach nur
still.
Schön *-*
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Ellen
Danke =)
LöschenEs freut mich, dass dir der Text so gut gefällt. Es waren eigentlich mehr einzelne Zeilen, die mir im Kopf herum geschwirrt sind.
AntwortenLöschenLiebe Grüße <3
Wunderschönes Gedicht! *o*
AntwortenLöschenSehr schön geschrieben, wirklich außergewöhnlich. :)
AntwortenLöschenWeiter so <3