Freitag, 21. Juni 2013

Hinter den Worten von "Spiegel"

Ich muss zugeben, dass ich mir erst nicht sicher war, ob ich die Geschichte veröffentlichen sollte. Es ist nämlich so, dass ich aus der Sicht eines psychisch kaputten Mädchens geschrieben habe und mir nicht sicher war, ob ich diese Situation überhaupt richtig beschrieben habe.

Aber ich habe es trotzdem getan und bin eigentlich ganz froh darüber. Danke für eure lieben Kommentare. Hier kommt ihr zur Geschichte.

1. Wie ich auf die Idee kam
Auf die Idee kam ich, als ich mich selber einmal im Spiegel betrachtete. Und zwar sah ich da richtig mies aus, obwohl ich mich ganz gut gefühlt habe. Das hat alles nicht gepasst, also dachte ich nach, welches Gefühl zu diesem Aussehen passen würde und kam auf verschiedene Persönlichkeitsstörungen.

2. Die Persönlichkeitsstörung
Ich habe ein bisschen recherchiert, was es alles gibt.
In den Kommentaren hat es zum Beispiel jemand mit der Borderline-Störung verglichen. Eine weitere Möglichkeit wäre Schizophrenie. Ich habe mir die Symptome durchgelesen. Dennoch habe ich mich in der Geschichte auf keine dieser Krankheiten genau spezialisiert, sondern von jeder etwas genommen.

3. Bezug auf mein Leben?
Gibt es zum Glück nicht. Wenn ich mal wieder zu lange im Bad brauche, Mama und Papa, dann liegt das nicht daran, dass ich mit meinem Spiegelbild rede.

Meine Frage an euch wäre aber, ob ihr schon selber so etwas erlebt habt oder ob ihr selbst jemanden kennt, dem es so geht. Wenn ja, dann rate ich euch Hilfe zu suchen. Man muss damit nicht alleine sein.

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